10. November 2006 | 19:00 | Schauspielhaus (Große Bühne)

Eröffnung des Festivals
Die Festivaleröffnung liegt auch in diesem Jahr in den geübten Händen von Hans-Christian Hoth. In der Figur des Hans-Christian Andersen wird er durch das Programm führen und dessen kürzestes Monodrama darbieten.

Im Anschluß | ca. 20:00 |

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ICH LIEBE DICH KANN ICH NICHT SAGEN
Ein Abend mit Angela Winkler (Deutschland)

Texte: Else Lasker-Schüler, Ingeborg Bachmann, William Shakespeare
Lieder: Kurt Weill, Hanns Eisler, Arnold Schönberg und Barbara
Flügel: Jörg Daniel Heinzmann, Violine: Dragan Radosavievich
Ausstattung: Wigand Witting, Assistenz: Luca Winkler

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Seit über drei Jahrzehnten gehört Angela Winkler zu den herausragenden Theater- und Filmschauspielerinnen im deutschsprachigen Raum. Unter Regisseuren wie Volker Schlöndorff (“Die verlorene Ehre der Katharina Blum”, “Die Blechtrommel”), Hans W. Geißendörfer (“Ediths Tagebuch”), Margarethe von Trotta (“Heller Wahn”) und Reinhard Hauff (“Messer im Kopf”) spielte sie Hauptrollen in zahlreichen Schlüsselwerken des Neuen Deutschen Films und arbeitete mit prägenden Theaterregisseuren: Peter Stein, Klaus Michael Grüber, Robert Wilson, Luc Bondy und Peter Zadek, der sie u.a. als “Hamlet” besetzte.

2004 zog sie das Publikum der Ruhrfestspiele mit einem Abend in ihren Bann, über den die Presse schrieb: “Zart, fast schüchtern wirkt Angela Winkler auf der Bühne, sie rezitiert Gedichte und singt Lieder von Weill, Eisler, Schönberg ohne große Gesten. Jegliches Divenhafte ist ihr fremd (...). Große Wahrhaftigkeit liegt in ihrem Wechselspiel zwischen verschmitztem Lächeln und ernstem Blick. (...) Jörg Daniel Heinzmann am Klavier und Dragan Radosavievich (Geige) begleiten Angela Winkler kongenial.” (Ilka Bärwald)

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Sprache: Deutsch
Dauer: 70 Minuten

Es gelten die Eintrittspreise des Schauspielhauses

Außer Konkurrenz